Perfektes Feeling:

Mit dem E-Roller durch die Stadt und über Land


Leise, geräuscharm und mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h sind unsere E-Roller perfekt, um sich schnell und geschmeidig durch den dichten Verkehr zu bewegen und kürzere Distanzen zu überbrücken: Zur Freundin in den Nachbarort, zum Shoppen ins Stadtzentrum, zum Schwimmen an den See. Alles ohne Stau und zeitaufwendige Parkplatzsuche, eben von Tür zu Tür.

Wissen Sie, was es mit dem E-Rollerfahren auf sich hat? Hier können Sie Ihr Wissen checken und auffrischen.

Ab wann darf ich einen E-Roller fahren?

Roller, die nicht schneller als 45 km/h fahren, dürfen Sie bereits mit 16 Jahren fahren. Voraussetzung ist der Führerschein Klasse AM.

Welchen Führerschein brauche ich für die Elektro-Roller von Diebordt?

Unsere E-Roller fahren maximal 45 km/h. Sie können sie bereits ab 16 Jahre mit dem Führerschein Klasse AM fahren. Haben Sie bereits den PKW-Führerschein Klasse B oder BE? Wenn ja, reichen diese aus, ebenso die Zweiradführerscheine der Klassen A1, A2 und A.

Haben die E-Roller von Diebordt eine Straßenzulassung?

Unsere E-Roller sind vom TÜV abgenommen und haben eine Straßenzulassung.

Wieviel kostet ein Elektro-Roller?

Die E-Roller von Diebordt kosten je nach Modell und Ausstattung zwischen 1599,- und 4199,- Euro brutto. Hinzu kommen Speditionskosten in Höhe von etwa 200,- Euro, den genauen Betrag nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage.

Wie muss ich meinen E-Roller versichern?

Für den E-Roller benötigen Sie ein Versicherungskennzeichen, auch Mopedkennzeichen genannt. Dieses ist maximal ein Jahr gültig. Das heißt, Sie müssen es immer zum 1. März jeden Jahres erneuern. Das Mopedkennzeichen beinhaltet die KFZ-Haftpflichtversicherung, deshalb heißt es offiziell Versicherungskennzeichen. Der Preis hängt ab vom Alter des Fahrers/der Fahrerin sowie von der Versicherung, bei der Sie das Mopedkennzeichen erwerben.

Wo dürfen E-Roller fahren?

Sie dürfen auf allen Straßen fahren mit Ausnahme von Kraftfahrstraßen, die mit dem quadratischen Schild "weißes Auto auf blauem Grund" gekennzeichnet sind.

Welche Reichweite haben die Elektro-Roller?

Unsere Elektroroller haben je nach Modell und Akkugröße bei vollgeladenem Akku eine durchschnittliche Reichweite von bis zu 100 Kilometern. Die Reichweite hängt jedoch auch von Ihrer Fahrweise ab. Je häufiger Sie abbremsen und neu beschleunigen, desto mehr Strom wird verbraucht.

Wie viele Personen dürfen auf einem E-Roller mitfahren?

Die E-Roller von Diebordt sind für zwei Personen zugelassen. Sie sind mit einer langen Sitzbank ausgestattet, auf der zwei Personen hintereinander bequem Platz haben. Grundsätzlich sollten Sie jedoch darauf achten, dass Sie, Ihre Begleitung und das Gepäck das zulässige Gesamtgewicht nicht überschreiten.

Wo darf ich meinen E-Roller abstellen oder parken?

Offiziell ist nur das Parken auf einem Parkplatz erlaubt. Das Parken auf dem Gehweg ist verboten, wird jedoch meist toleriert, wenn ausreichend Platz ist.

Brauche ich für den E-Roller einen Helm?

Ja, das ist sogar Pflicht. Und aus Sicherheitsgründen sollten Sie außerdem feste Schuhe, lange Hosen, eine robuste Jacke sowie Handschuhe tragen – auch wenn es nicht so cool aussieht.

Ich bin noch nie mit einem Roller gefahren - ist das schwierig?

Eigentlich nicht. Bevor Sie sich in den trubeligen Stadtverkehr begeben, empfehlen wir, den E-Roller auf einer ruhigen Straße auszuprobieren. Hier können Sie das Beschleunigen, Bremsen, Kurvenfahren und das Fahren über Bordsteine und andere Hindernisse üben. Wenn Sie sehr unsicher sind, empfehlen wir eine Fahrstunde bei einer Fahrschule.

Wie lange halten die Akkus der Diebordt-Roller?

Unsere Lithium-Akkus sind sehr hochwertig und lassen sich zwischen 800 bis 1.000 Mal voll aufladen. Da die Akkus nicht fest eingebaut sind, können sie danach problemlos durch neue Akkus ersetzt werden.

Wie reagieren Lithium-Akkus auf kalte Temperaturen?

Wenn es kalt ist, empfehlen wir, den Akku bei längeren Fahrpausen mit ins Warme zu nehmen. Bei sehr niedrigen Temperaturen kann es sonst vorkommen, dass sich der Akku schneller entlädt.

Wie kann ich meinen E-Roller aufladen?

Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Zum einen können Sie den Akku, ohne ihn herauszunehmen, mit dem Ladegerät verbinden und an einer haushaltsüblichen Steckdose aufladen. Ist an Ihrem Stellplatz oder in Ihrer Garage keine Steckdose, entnehmen Sie den Akku und laden ihn in Ihrem Zuhause auf. Auch hier verbinden Sie zunächst den Akku mit dem Ladegerät und dieses mit der Steckdose. Das vollständige Aufladen eines geleerten Akkus dauert zwischen sechs und acht Stunden.

Wie teuer sind die laufenden Kosten eines E-Rollers?

E-Roller von Diebordt sind wartungsarm. Sie brauchen jedes Jahr ein neues Versicherungskennzeichen, außerdem müssen Sie den Strom bezahlen, den Sie laden - ungefähr 0,90 und 1,10 Euro pro 100 Kilometer, je nach Modell und Stromanbieter. Damit sind unsere Elektroroller deutlich günstiger als ein Auto oder ein benzinbetriebener Roller.

Wie schnell fahren die Elektro-Roller von Diebordt?

Aktuell haben wir nur E-Roller im Programm, die maximal 45 km/h fahren. Sie sind ideal für die Stadt und kurze Strecken. Eine Ausnahme ist das Modell D3, das auf die Bedürfnisse von älteren Menschen und Menschen mit Beeinträchtigungen zugeschnitten ist, und nur 25 km/h fährt.

Wie funktionieren E-Roller?

Das wichtigste Teil eines E-Rollers ist die Batterie. Um genau zu sein, ist die Batterie ein Akku, der sich an jeder Steckdose wieder aufladen lässt.
Statt eines Verbrennungsmotors sind E-Roller mit einem elektrischen Nabenmotor ausgestattet. Dieser sitzt im Hinterrad, so dass der E-Roller auch keine Antriebskette braucht. Durch die direkte Kraftübertragung hat der Nabenmotor einen deutlich höheren Wirkungsgrad als ein Verbrennungsmotor.
Durch den elektrischen Antrieb sind E-Roller lautlos, außerdem stoßen sie keine Abgase aus. Diebordt-Roller sind – mit Ausnahme des Modells D3 – mit einem besonders langlebigen und hochwertigen Lithium-Akku ausgestattet.

Wie wartungsintensiv ist ein Elektroroller?

E-Roller haben im Gegensatz zu Rollern mit Verbrennungsmotoren so gut wie keine Verschleißteile, so dass nur Weniges – zum Beispiel die Bremsen oder LED-Lämpchen - von Zeit zu Zeit zu prüfen und gegebenenfalls auszutauschen ist.